2010 macht dicht

430 Wörter, 3-Minuten Lesezeit

...und die Familie Malgadey liegt mit einer dicken Grippe im Bett. Aber ruhig von vorne...

Sophie

2010 hat mit der Ankündigung begonnen, dass wir bald zu fünft sein werden. Ganz ohne Sorgenfalten geht das nicht von statten. So viel kann passieren, so viel ist schon passiert, aber für uns ist die Familie ein zentraler Bestandteil, daher gibt es kein für und wieder. Das es nicht einfacher wird, ist kein Grund, es ist eine Aufgabe.

Familie

Daher wird 2011 ganz im Zeichen der Familie stehen. Wenn es Familie als Sternzeichen gäbe, wäre ich darin wohl geboren ;). Ich werde mich Hochdruck daran arbeiten, viel mehr mit der Familie gemeinsam zu unternehmen. Viel mehr schwimmen, viel mehr Ausflüge. Das ist 2010 viel zu kurz gekommen.
Das wir seit dem 23ten im Bett liegen (Zuerst Fabian, dann Lea, dann ich und aktuell noch Heike) nehme ich jetzt mal als positives Zeichen, irgendwie muss man dieses verkorkste Weihnachts- und Silvesterfest ja deuten! Für 2011 werde ich mir um die Weihnachtszeit aber Aufbaupräparate und Vitamine bunkern ;)

Boarden

Um nichts in der Welt lasse ich mich dieses Jahr vom Boarden abhalten. Seit gut 3 Jahren habe ich es nun nicht mehr geschafft eine Woche Zeit zu finden um mich auf das Board zu schwingen. Leider springen auch immer mehr der ehemaligen Ski-Hasen (Ski-Häschen hatten wir nie so viele dabei ;)) ab. Aber Thomas werde ich jetzt bis März regelmäßig nerven, damit wenigstens ein Last-Minute-Urlaub dabei herausspringt.

Schaffen

Wenn man sein Hobby zum Beruf gemacht hat, dann hat man einen großen Nachteil. Zwischen Arbeit und Spaß kann man nicht mehr trennen. So muss ich für 2011 einen Weg finden, wie ich an meinem Hobby wieder Spaß habe, wenn ich mal keinen mehr auf der Arbeit habe. Denn dort kann ich mir nicht immer aussuchen, womit und wie ich mich damit beschäftige!

Schaffen zum zweiten

2010 darf trotzdem in die Geschichte eingehen. Ich war noch nie so oft im Kino und habe auch noch nie so oft "Konzerte" besucht. Malmsheimer und die Popolskis waren dabei die Highlights. Und das war nur möglich, weil sich das Team auf der Arbeit verändert hat. Berni hat viel eigene Kulturdynamik, so oft wie er auf Konzerte und Ähnliches geht, werde ich wohl nicht mithalten können. Aber ich will unbedingt mehr an dieser Dynamik teilhaben.